Die letzte Sunnästrahlä.
Ds Ändi vom Summer.
Der Afang vom Herbst.
Es isch Zit. Es isch guet.
U gliich ligt chli Wehmuet i de guudige Strahlä u z Liächt bringt e Saite vom Härz zum Klingä wo chli trurig tönt.
I säge hallo. I bi wieder da. U du geng no. Geits der guet? Bisch z fride, ruhig u glückläch? Du fäusch mer. I vermisse di. Me aus Wort no chöi beschribä fäusch du üs. Fäusch dere Wäut u gliich bisch da. Chli stiu u gliich ganz klar steisch ungereinisch im nä Momänt u di Blick weckt e chliini Tränä wo langsam i mis Härz abegheit.
I vermisse di.
Wie gärn würdi hie höcklä näbä dir. Chli plöiderlä, siniere oder zämä einig schwige.
I vermisse di. Und i dankä dir. Für das wo du bisch xii u geng no bisch. Geng wirsch si.
U so stani uf. E letzte Blick. D Sunnestrahlä blände u spieglä i tue d Ouge zuä u säge dir tschüss. Einisch meh. Uf Wiederluege.
In dankbarer Erinnerig a S. H. B. Mir vergässe Di nie!
2 thoughts on “Uf Wiederluege”
Was für schöne Worte! Du sprichst mir aus dem Herz!
Karin Pulfer
Danke viumau das isch uh schön. Merssi für Dini Ehrlächkeit!
Creagirl